Am 27.05.2019 habe ich das Moccasola - Die kleine Rösterei in Putzbrunn besucht.
Moccasola - Die kleine Rösterei
der Lebenshilfe Werkstatt veredelt hochwertige Kaffeesorten und bietet Menschen mit Behinderungen einen hochwertigen Arbeitsplatz.
* Kaffeebohnen bester Qualität werden in kleinen Mengen im traditionellen Trommelröstverfahren bis maximal 230 geröstet. Das schonende Röstverfahren sorgt für ausgeprögte Aromen im Geschmach und einen säurearmen Kaffee.
* Unser Kaffee ist handverlesen: Die röstfrischen Bohnen werden von den Mitarbeitern kontrolliert, so dass wirklich nur perfekt geröstete Bohnen in die Packungen abgefüllt werden.
* Unsere Verpackung mit Aromaventil sorgt dafür, dass der rästfrisch abgefüllte Kaffee sein volles Aroma behält. Die Verpackung und die Eticketten bezieht das Moccasola - die kleine Rösterei aus anderen Werkstätten und unterstützt damit weitere Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung.
In den Moccasola Kaffeesorten der Lebenshilfe Werkstatt steckt viel Herzblut und Leidenschaft, denn Kaffee ist bei uns mehr als nur die Bohnen.
Herzlichen Dank an die Einrichtungsleitung für die freundliche Aufnahme und für die Präsentation der Tätigkeit von Moccasola - Die kleine Rösterei.
Online - Shop: Alle Kaffeesorten können ganz einfach über unseren Online - Shop unter www.shop.moccasola.de bestellt werden.
Die mobile Kaffeebar vom Moccasola - die kleine Rösterei kann mit einem Team der Werkstatt auch für Ihre Veranstalltung gebucht werden.
Anfrage unter: catering@lhw-muc.de


Die Abteilung des Sozialpädiatrischen Zentrums des kbo-Kinderzentrums München in der Kinderklinik Schwabing, betreut Kinder, gemeinsam mit Ihren Eltern aus ganz Deutschland. Die meisten Kinder haben einen langen Krankenhausaufenthalt wie z.B. nach Transplantationen, nach schweren Unfällen und anderen Krankheiten oder schweren Operationen zu absolvieren und müssen stationär medizinisch, psychologisch und physiotherapeutisch behandelt werden. Auch Kindern mit ADHS wird im Kinderzentrum geholfen. Dabei wird auf Bewegungstherapie, Ergotherapie, Musiktherapie, die zusätzlich zu den ärztlichen Behandlungen durchgeführt werden, zurückgegriffen. Nach der Feierlichen Eröffnung hat das leitende Personal zusammen mit uns Bezirksrätinnen und Bezirksräte Luftballons in den Himmel aufsteigen lassen. Außerdem gab es noch die Möglichkeit, die Räumlichkeiten des Sozialpädiatrischen Zentrums des kbo-Kinderzentrums München zu besichtigen. Ebenso konnten wir uns ausgiebig mit dem medizinischen Personal austauschen.
Ablauf:
12:30 Uhr: Beginn mit den Grußworten an die anwesenden Bezirksräte
Danach folgten Reden von:
Prof. Dr. Stephan Burdach, Chefarzt und Direktor der Kinderklinik Schwabing
Prof. Dr. Volker Mall, Ärztlicher Direktor des kbo-Kinderzentrums München
Dr. Margitta Bormann-Hassenbach, Vorstand Kliniken des Bezirks Oberbayern
13:00 Uhr: Stehempfang
Auf dem Bild von rechts: Marianne Heigl, Ute Gössner, Sepp Hofer, Maria Grasser.
Am 18.01.2019 habe ich die Blindeninstitutsstiftung in Würzburg „anders sehen“ besucht.
Die Blindeninstitutsstiftung (BIS), 1853 durch Moritz Graf zu Bentheim Tecklenburg gegründet, begleitet und unterstützt Menschen in allen Facetten des Sehens, egal in welcher Lebenssituation sie sich befinden. Sie fühlt sich dabei den individuellen Bedürfnissen und den Möglichkeiten des einzelnen Menschen verpflichtet.
In der Einrichtung in Würzburg finden Menschen von früher Kindheit bis zum Übergang ins Berufsleben und der Eingliederung in das Arbeitsleben Unterstützung rund um das Thema „Sehen“ und „Blindheit“. Durch Frühförderung, Vorschule und Schule, Mobile Dienste, Tagesstätten, das Internat oder Ganzjahreswohnen, spezielle therapeutische Angebote oder auch eine eigene Förderstätte wird das Institut fördernd tätig.
Von dem Besuch habe ich persönlich und für mein Ehrenamt als Bezirksrätin viel Positives mitgenommen. Vor Ort wird eine tolle Arbeit geleistet, diese gilt es weiter zu fördern und besser zu unterstützen.