Foto: Mitglieder des AK Gesundheit u. Pflege mit Umweltminister Thorsten Glauber, MDL Dr. Peter Bauer, Annette Walter - Kilian (Vorsitzende ) Dr. Otto Bertermann ( FW BFA Vorsitzeender ( EGGB )

 

Annette Walter - Kilian, Vorsitzende des Arbeitskreises Gesundheit im FREIEN WÄHLER LANDESVERBAND FORDERT: „ mehr Annerkennung für Umwelterkrankte!“ auf Sitzungen des Arbeitskreis Gesundheit & Pflege der FREIEN WÄHLER ( LANDESVERBAND BAYERN ) In Pinzberg bei Forchheim. Diskussion  zu Konzepten mit Umweltmitnister Thorsent Glauber ( FW) und dem Patienten- und Pflegebeauftragten der Bayerischen Staatsregierung Dr. Peter Bauer (FW)

FREIE WÄHLER BASISPOLITIK nah am Patienten.

 

Mehr Anerkennung für Umweltkrankheiten

Dies ist eine klare Forderung ganz im Sinne des Patienten und betroffener Umweltkranker, die Annette Walter-Killian, Vorsitzende des AK Gesundheit im FREIEN WÄHLER LANDESVERBAND Bayern und Europa-Kandidatin auf der Sitzung in Forchheim stellte.

Belastende Raumschadstoffe, wie z.B. Weichmacher und Lösungsmittel, aber auch Raumbeuftungen mit allergieauslösenden Zusätzen sind immer mehr Ursache für sog. umwelt und schadstoffbedite Erkrankungen und Allergien. Eine besonders schwere Krankheitsvariante ist die Multible Chemikaliensensitivität (MCS). Internationale Zahlen besagen, dass bereits ca. 12% der Bevölkerung zu diesen schweren " Chemikalien Sensitiven " zu zählen sind.

Dies und das europäische Vorsorgeprinzip ist für Annette Walter Kilian Anlass genug zu handeln. In der Diskusion der FREIEN WÄHLER Gesundheitsexpertenn mit dem Bayerischen Umweltminister Thorsten Glauber ( FREIE WÄHLER ) wurden Konzepte erarbeitet, die sowohl eine Unterstützung für betroffene Patienten, als auch eine Sicherung  unserer Wohngesundheit bietet. Dazu zählt zuerst eine verbesserte Informationsverpflichtung und Aufklärung zu krankmachenden Inhaltsstoffen, auch von Raumbeduftungen, besonders in öffentlichen Bereichen. Ein wichtiges Ergebnis dieser Sitzung war, die Umweltmedizin mit dieser neuen Herausforderung durch verstärkte auftretende Umwelterkrankungen zu stärken. Hierzu zählt auch ein verbessertes Augenmerk auf Forschung und Ausbildung.